EBICS der kürzeste Weg zwischen Ihrer Software und Ihrem Konto

  • EBICS (Electronic Banking Internet Communication Standard) ist ein offener, europäischer Standard zur Kommunikation zwischen Ihrer Software und einem Digital Banking Server der Ärzte- und Apothekerbank. Sie haben die Wahl:

    • Digital Banking Standardsoftware, wie z.B. windata Professional, MultiCash, sFirm, Business Logics mit mehreren Banken in Österreich, Deutschland und der Schweiz nutzen
    • Digital Banking Zugänge in Unternehmenssoftware, z.B. von BMD, Salesforce, SAP, Odoo verwenden und keine Umwege über zusätzliche Banking Software nehmen
    • Zahlungsverkehrsaufträge und Kontoinformationen mit der Bank automatisiert synchronisieren und über App oder Unterschrifts-Portal Aufträge orts- und zeitunabhängig freigeben
    • Eigene Software-Entwicklungen um Digital Banking Funktionen erweitern
    All das ist auf einer Plattform möglich – durch den EBICS Zugang Ihrer Ärzte- und Apothekerbank ab EBICS Version 2.5.

Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick

    • Ein Standard für alle Bankverbindungen
    • EBICS wird auch in Österreich die Zahlungsverkehrs-Plattform für Firmenkunden, MBS wird nicht mehr weiter entwickelt
    • EBICS ist ein offener Standard – eine individuelle Software-Entwicklung nach Ihren maßgeschneiderten Bedürfnissen ist jedem Softwarehersteller möglich
    • Breites Angebot an deutschsprachiger Standardsoftware
    • Automatische Synchronisation von Aufträgen und Kontoinformationen ermöglichen effizientes Arbeiten auch ohne direkten Einbau in Ihre Software – auch für große Datenmengen geeignet. Wählen Sie Ihre Lösung aus einer Reihe von Herstellern.
    • ZV-Auftragsfreigabe über App oder Web-Portal auch im 4-Augen-Prinzip
    • Stellen Sie Ihrem Steuerberater Kontoauszüge verlässlich und regelmäßig zur Verfügung

Voraussetzungen für den EBICS-Zugang zu Ihrem Konto bei der Ärzte- und Apothekerbank

  • Sie erhalten von der Ärzte- und Apothekerbank Ihre Zugangsdaten zum EBICS-Banksystem.
    Für jeden Zeichnungsberechtigten gibt es eine persönliche Teilnehmerkennung.
    Mit einem technischen Teilnehmer werden auf Ihren Wunsch die Daten automatisch synchronisiert. Das reduziert den Verwaltungsaufwand bei Mitarbeiterwechseln. Denn dieser spezielle Teilnehmer kann keine Aufträge freigeben. Er ist nur ein „elektronischer Bote“, der Daten zur Ärzte- und Apothekerbank bringt oder von ihr abholt und ist an keine Person gebunden. Zugriffsberechtigungen für Ihre Mitarbeiter administrieren Sie selbst in Ihrer internen Software oder Ihrem bereits vorhandenen Digital Banking Paket.

Technische Voraussetzungen

  • EBICS nutzt Internet-Standards wie https:// und XML. Für welches Betriebssystem und Endgerät Software entwickelt wird, obliegt ausschließlich Ihrem Software- und IT-Partner. Vom virtuellen Server bis zur App auf Tablet oder Smartphone.

EBICS als neuer Standard in Österreich ab 2025

  • Multibanking in Österreich geschieht derzeit mit dem Multibank-Standard (MBS).
    Dieser wird nun durch EBICS ersetzt.
    Da MBS nicht mehr weiterentwickelt wird, ist Multibanking in Österreich ab November 2025 nur noch mit EBICS möglich.
    Bis dahin können Sie beide Standards parallel nutzen.
    Mehr über EBICS erfahren Sie auf www.ebics.de, in unseren EBICS-FAQs oder unserem EBICS-Glossar:

  • EBICS-FAQs

    EBICS kommt, MBS bleibt (noch) - Fragen & Antworten

    • Was ist EBICS? EBICS ist ein Kommunikations-Protokoll für das Electronic Banking, das bereits seit einigen Jahren in Österreich und auch bei uns in der Standesbank verfügbar ist. Warum ist EBICS jetzt plötzlich so relevant? Der aktuelle Standard in Österreich, MBS – Multibankstandard – wird durch EBICS abgelöst. MBS bleibt aber bis Nov 2025 verfügbar! Bis dahin können Sie beide Standards parallel nutzen. Sind Sie als Kunde vom Wechsel auf EBICS betroffen? Sie, als Kunde der Ärzte- und Apothekerbank, sind von der Umstellung auf EBICS dann betroffen, wenn Sie eines der nachfolgenden Kriterien erfüllen:

      • Sie steuern aktuell ein bei der Ärzte- und Apothekerbank geführtes Konto (per MBS) mit der Electronic Banking Anwendung einer anderen Bank.
      • Sie nutzen das Office Banking der Ärzte- und Apothekerbank und steuern darüber (per MBS) auch ein bei einer anderen Bank geführtes Konto.
      Wann müssen Sie als Kunde der Ärzte- und Apothekerbank auf EBICS wechseln? Damit Sie weiterhin bei unterschiedlichen Banken geführte Konten mit einer Anwendung steuern können, müssen Sie alle aktuell über MBS eingebundene Konten bis spätestens November 2025 auf EBICS wechseln. Voraussetzung für die EBICS-Nutzung ist, dass sie eine EBICS-fähige Anwendung haben. Wenn Sie die EBICS-Anwendung der Ärzte- und Apothekerbank nutzen wollen, müssen Sie sich leider noch ein wenig gedulden. Wir werden Sie informieren, sobald diese genutzt werden kann. Wenn Sie schon eine EBICS-fähige Anwendung nutzen, können Sie ihr Unternehmens-Konto der Ärzte- und Apothekerbank jederzeit in Ihre EBICS-Anwendung einbinden. Wie findet für Sie als Kunde der Wechsel auf EBICS statt? Für Kunden, die aktuell unser Office Banking nutzen, bereiten wir die Umstellung bereits vor und werden Sie in kürze entsprechend über die Umstellung informieren. Wenn Sie aktuell eine andere Anwendung für Ihr Multibanking als das Office Banking nutzen, schicken wir Ihnen die zur Anlage notwendigen Unterlagen und Informationen postalisch zu. Wir würden Sie bitten, die vorausgefüllten Dokumente zu prüfen und uns rechtsgültig unterschrieben wieder zukommen zu lassen. Die entsprechenden Rücksendeadressen sind in den mitgeschickten Informationen enthalten. Sobald dies geschehen ist, erhalten Sie Ihre Zugangsdaten in Form eines Bank-Parameter-Datenblatts (BPD-Blatt). Damit können Sie die Einrichtung Ihrer Standesbank-Konten in Ihre EBICS-Anwendung durchführen. Bei der Erstanmeldung eines jeden Teilnehmers, wird Ihre EBICS Anwendung einen Initialisierungsbrief (INI-Brief) erstellen. Dieser muss vom jeweiligen Teilnehmer unterschrieben und an uns retourniert werden. Mit dem unterschriebenen INI-Brief können wir die Freigabe des Teilnehmers veranlassen. Damit ist die Umstellung abgeschlossen. Gibt es eine Übergangsphase, in der Sie als Kunde der Ärzte- und Apothekerbank sowohl MBS als auch EBICS nutzen können? Ja. Wenn Sie den Wechsel auf EBICS durchführen, wird Ihre Verbindung über MBS für Ihre Standesban-Konten für eine Übergangsphase bestehen bleiben. Woher erhalten Sie als Kunde Unterstützung bei der Umstellung auf EBICS? Sollten Sie Fragen zu oder Probleme mit Ihrer EBICS-Anwendung haben, diese aber nicht von der Ärzte- und Apothekerbank bezogen haben, müssen wir Sie leider bitten, Ihr Anliegen direkt an den entsprechenden Hersteller zu stellen. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir keinen Support zu Anwendungen liefern können, die Sie nicht von uns beziehen. Für alle anderen Fragen und Anliegen rund um EBICS, können Sie bequem über unser Kontaktformular auf der Homepage mit uns in Kontakt treten. Gibt es bei EBICS die gleichen Möglichkeiten der Zeichnungsberechtigungen wie bei MBS? Fast. Bei EBICS kann einem Teilnehmer eine der folgenden Zeichnungsberechtigungen pro Konto zugeordnet werden: E – Einzelzeichnungsberechtigt
      A – Gemeinsame berechtig mit einer weiteren Person, die eine A- oder B-Berechtigung hat
      B – Gemeinsam berechtigt mit einer weiteren Person, die eine A-Berechtigung hat
      T – Keine Zeichnungsberechtigung. Kontoauszüge können abgeholt werden. Zahlungen können hochgeladen werden, damit sie von anderen Zeichnungsberechtigten freigegeben werden können.
      Bei MBS gab es zusätzlich noch die Möglichkeit, dass ein Verfüger mit anderen, explizit genannten Verfügern zeichnen konnte. Dies gibt es bei EBICS nicht mehr. Welche Auftragsarten werden künftig unter EBICS angeboten? Jede Auftragsart in EBICS kann pro Teilnehmer aktiviert, bzw. deaktiviert werden, sie unterscheiden sich prinzipiell in Auftragsarten zur Erfassung von Zahlungen und in Auftragsarten zum Abholen von Kontoauszugsarten. Folgende Auftragsarten sind die gängigsten: Zahlungsauftragsarten:
      • CCT - SEPA Credit Transfer
      • XCT - Non-SEPA Credit Transfer (AZV)
      • CCU - Eilüberweisung
      • CDD - SEPA Direct Debit Core
      • CDB - SEPA Direct Debit B2B
      Kontoauszugsauftragsdaten
      • C52 - CAMT52 – Untertägige-Kontoauszüge
      • C53 - CAMT53 - Tagesend-Kontoauszüge
      • C54 - CAMT54 - Details zu Sammelbuchungen
      • XEK - PDF Kontoauszug
      Dabei werden die Auftragsarten von den Unterschriftsklassen überlagert. Ein Steuerberater mit Unterschriftsklasse „T" kann selbst bei aktivierten Zahlungsauftragsarten diese nicht freigeben. Mit einer aktivierten Zahlungsauftragsart kann er allerdings nicht unterschriebene Zahlungen einstellen, die dann von anderen Personen mit einer Zeichnungsberechtigung freigegeben werden können. Eine Zeichnungsberechtigte Person ohne die Auftragsart AZV kann wiederum keine Zahlung dieser Auftragsart freigeben.

  • EBICS-Glossar

    EBICS-Glossar

    • Mit dem Wechsel von MBS auf EBICS findet auch eine leichte Änderung der Begrifflichkeiten und Struktur statt. Nachfolgend wollen wir Ihnen die Neuerungen beschreiben und einzelne Begriffe erklären. Gleich bleibt, dass Sie mit EBICS den elektronischen Zugriff auf Konten bei unterschiedlichen Banken mit nur einer Anwendung ermöglichen können.
      Mehrere Personen können dadurch Kontoauszüge erhalten, Zahlungsaufträge erstellen und schicken. Dafür können individuelle Berechtigungen zur Zahlungsfreigabe pro Konto und Person vergeben werden.
      Neu ist bei EBICS, dass Konten und Personen unter einem so genannten „EBICS-Kunden“ gruppiert werden. Dies erleichtert die Steuerung großer Mengen an Konten, auch von unterschiedlichen Kontoinhabern, durch viele Personen mit unterschiedlichen Berechtigungen. Auch neu ist, dass EBICS in mehreren europäischen Ländern genutzt wird, so dass sie z.B. auch Konten aus Frankreich oder Deutschland in Ihre Anwendung integrieren können.

    Glossar

    • EBICS Electronic Banking Internet Communication Standard ist ein in mehreren Ländern Europas genutzter Standard zur elektronischen Kommunikation zwischen Banken und ihren Kunden. Dies ermöglicht es, als Kunde nur eine EBICS-Anwendung zu nutzen, um alle geführten Zahlungsverkehrskonten von unterschiedlichen Banken zu steuern. Als offizieller Standard gilt EBICS derzeit neben Österreich in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Darüber hinaus bieten aber auch Banken in anderen europäischen Ländern bereits EBICS an. EBICS-Anwendung EBICS-Anwendungen können am freien Markt oder von Finanzinstituten bezogen werden. Oft gibt es auch EBICS-Module, mit denen in einem Buchhaltungsprogramm eine EBICS-Funktionalität freigeschaltet werden kann.
      Dabei gibt es EBICS-Anwendungen in Form einer lokal installierten Anwendung (auch FAT-Client genannt) oder als Web-basierte-Anwendung (auch Web-Client genannt).
      Einige EBICS-Anwendungen bieten dabei zusätzliche Funktionen an, wie beispielsweise eine erweiterte Berechtigungsverwaltung, über die Betragsgrenzen für einzelne Teilnehmer festgelegt werden können. Oft kann über die EBICS-Anwendung auch ein Administrator beim Kunden definiert werden, welcher dann im Self-Service Berechtigungen oder die Nutzerverwaltung bearbeiten kann.
      EBICS-Kunde Bei EBICS werden zusammengehörige Konten und Teilnehmer unter einem sogenannten EBICS-Kunden gruppiert. Die Bestandteile dieser Gruppierung besteht dabei aus mindestens einem Konto und mindestens einem Teilnehmer, sowie der entsprechenden Berechtigungen.
      Es können aber auch mehrere Konten, von unterschiedlichen Kontoinhabern zusammengefasst werden. Dies erleichtert die Verwaltung großer Kontomengen, beispielsweise bei Unternehmensgruppen.
      Der „EBICS Kunde“ ist dabei immer ein Unternehmen und kann nur in sehr wenigen Ausnahmen auch eine natürliche Person sein (etwa als Steuerberater).
      Konten Zum jetzigen Zeitpunkt konzentrieren wir uns auf die EBICS-Umstellung von Geschäftskonten, Verbrauchergeschützte Konten werden derzeit nicht auf EBICS migriert. EBICS-Teilnehmer Hierbei handelt es sich immer um eine lese- oder zeichnungsberechtigte, natürliche Person, die auf Konten zugreifen kann. Die Person kann sich über Zugangsdaten in der EBICS-Anwendung anmelden.
      EBICS-Teilnehmer müssen dabei immer vom Kontoinhaber berechtigt werden, um auf ein Konto zugreifen zu können.
      Unterschriftenklassen Die Unterschriftenklassen regeln, in welchem Umfang ein EBICS-Teilnehmer auf ein Konto zugreifen kann. Dazu kann eine der folgenden Berechtigungen vergeben werden: E – Einzelzeichnungsberechtigung: ermöglicht die selbstständige Freigabe von Zahlungsaufträgen, ohne dass sie von einer weiteren Person bestätigt werden muss. A – Gemeinsame Zeichnungsberechtigung: berechtigt zur gemeinsamen Zahlungsfreigabe zusammen mit einer weiteren Person mit einer A- oder B-Berechtigung. B – Gemeinsame Zeichnungsberechtigung: berechtigt zur gemeinsamen Zahlungsfreigabe zusammen mit einer weiteren Person mit einer A-Berechtigung. T – Transportberechtigung: ermöglicht das Abholen von Kontoauszügen sowie das Transportieren von Zahlungsaufträgen. Freigaben von Zahlungsaufträgen können nicht durchgeführt werden, hierfür wird eine höherwertige Berechtigung (E, A oder B) benötigt. Unabhängig von den Unterschriftenklassen bieten einige EBICS Clients die Möglichkeit interner Freigaben und Berechtigungsvergaben, um vor der Übermittlung eines Zahlungsauftrags eine interne Vorabfreigabe durchzuführen bzw. Zugriffe auf Konten auf Benutzerebene zu steuern. Auftragsarten Bei EBICS gibt es eine große Menge an unterschiedlichen Auftragsarten. Jede Auftragsart ist dabei ein normiertes Format für das Senden oder Empfangen von Nachrichten wie beispielsweise Zahlungsaufträge, Kontoauszüge oder administrative Systemnachrichten. Jede Auftragsart kann dabei für jeden Teilnehmer aktiviert, bzw. deaktiviert werden. Dadurch können beispielsweise Rechte zur Zahlungserstellung auf einzelne Auftragsarten begrenzt werden.
      Nachfolgend führen wir die gängigsten Auftragsarten zur Zahlungsanlieferung auf.
      CCT – SEPA Überweisung
      CCU – Eilauftrag
      CDD – SEPA Direct Debit Core
      CDB – SEPA Direct Debit B2B
      XCT– Auslandszahlung (außerhalb des SEPA-Raums)
      Kontoauszüge und Auszugsarten In EBICS können Kontoauszüge in unterschiedlichen Varianten und Formaten genutzt werden, das Standardformat bilden dabei die CAMT-Nachrichten, aus Kompatibilitätsgründen können aber auch noch die alten SWIFT Nachrichten (MT 94x) bereitgestellt werden. Auch PDF-Auszüge können weiterhin über EBICS empfangen werden. Die gängigsten Varianten sind: camt.053: Tages-End-Auszug
      camt.052: untertägige Kontoumsätze
      camt.054: Details zu Sammelbuchungen
      MT940: Tages-End-Auszug
      MT942: untertägige Kontoumsätze
      Retourdatenträger: Auflösung von Sammelbuchungen
      BPD-Blatt Das Bank-Parameter-Datenblatt enthält die notwendigen Leitwegseinstellungen, um eine:n EBICS-Teilnehmer:in in eine EBICS-Anwendung einbinden zu können. Es wird von der Bank zur Verfügung gestellt, bei der Ihr Konto geführt wird. Das BPD-Blatt wird dabei individuell für jede:n EBICS-Teilnehmer:in erstellt. INI-Brief Steht für Initialisierungsbrief und ist ein Teil des Implementierungsprozesses.
      Bei der Erstanmeldung durch eine:n EBICS-Teilnehmer:in in Ihrer EBICS-Anwendung wird automatisiert ein INI-Brief erstellt. Dieser INI-Brief muss durch den oder die EBICS-Teilnehmer:in unterschrieben werden und an die kontoführende Bank geschickt werden. Mithilfe des unterschriebenen INI-Briefs kann die Bank die finale Freischaltung von EBICS-Teilnehmer:innen durchführen.
      EBICS-Versionen Auch wenn EBICS in Österreich bereits in der Vergangenheit verfügbar war (zuletzt in den Versionen 2.4.x und 2.5.x), so löst offiziell die EBICS Version 3.0 den MBS-Standard in Österreich ab.
      Der Volksbanken-Verbund unterstützt derzeit die EBICS Versionen 2.5 und 3.0.

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Umstieg

  • Wenn Sie unser Office Banking nutzen und darüber auch das Konto einer anderen Bank bedienen, werden Sie Anfang 2025 über den Wechsel auf EBICS kontaktiert.
     
    Sollten Sie aktuell ein Ärzte- und Apothekerbank-Konto mit einer MBS-Anwendung eines anderen Finanzinstituts bedienen, beachten Sie bitte unsere Unterlagen, die Sie in den nächsten Wochen per Post erhalten werden. Diese werden Sie bestmöglich auf Ihren Umstieg vorbereiten.
    Bei Fragen zu diesen Unterlagen nutzen Sie bitte untenstehende Kontaktformulare, mit dem wir Ihre Anfrage zielgerichtet beantworten können: